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14.11.2022 therapie MÜNCHEN

Hochkarätig besetztes Symposium: Interdisziplinäre Therapieansätze bei Long COVID

Aufgrund der steigenden Betroffenenzahl, der noch immer lückenhaften Studienlage und mangelnder Therapieansätze ist die Behandlung von Long COVID-Patienten ein drängendes Thema im Gesundheitswesen. Am ersten Kongresstag der therapie MÜNCHEN behandelt ein hochkarätig besetztes Symposium interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten und Umsetzungshilfen für den Praxisalltag.

Die Behandlung von Long COVID-Betroffenen erfordert eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit, eine Vernetzung verschiedener Fachbereiche und einen kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch, um den Rehabilitanden die Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen. An dieser Stelle setzt der Kongress der therapie MÜNCHEN mit dem Seminar „Interdisziplinäre Herausforderungen in der Long COVID Therapie“ am 28. November an. Dr. med. Alexander Steinmann, Leiter der Abteilung Öffentlicher Gesundheitsdienst des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, Dr. med Doris Ch. Klinger, Leiterin der Vitos Klinik für Psychosomatik Weilmünster, und Frank Thömmes, Diplom-Sportlehrer und DFB-Fußballlehrer, sprechen über psychosoziale Einflussfaktoren und die psychosoziale Betreuung bei Long COVID, die Initiativen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und darüber, wie Trainingstherapien erfolgreich durchgeführt werden können. Organisiert und moderiert wird die Veranstaltung vom Verband für Physiotherapie (VPT).

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